Der Autor beschreibt die Nöte und das Elend der Menschen durch Machtansprüche und Kriege in Mittelosteuropa, in Zeiten des Mittelalters bis zur Neuzeit.
Ein Ergebnis langjähriger Beobachtung der gesellschaftlichen Veränderungen bei uns. Anspruchsdenken, das Bedürfnis nach grenzenloser Freihait verdrängen die Postulate der Ethik. Die Muttersprache ist zunehmend Fremdwörtern ausgesetzt. Deutsche Geisteshaltung ist fremd geworden. (tempus esdax perum) die Zeit zernagt die Dinge.